Frequenztherapie durch Biophotonenlaser
Sanfte Lichtimpulse für Mensch & Tier – energetisch, präzise, wirkungsvoll
🔬 Was ist ein Biophotonenlaser?
Ein Biophotonenlaser – häufig auch als Low-Level-Laser, Softlaser oder Lichttherapiegerät bezeichnet – nutzt gebündeltes Licht mit niedriger Energie, um biologische Prozesse auf Zellebene zu stimulieren. Er wirkt nicht thermisch, sondern über Photobiomodulation: Lichtquanten (Photonen) beeinflussen die Zellkommunikation und fördern die Selbstregulation im Organismus.
Der Biophotonenlaser ist ein modernes, nicht-invasives Instrument zur Frequenztherapie, das gezielte Lichtfrequenzen nutzt, um die energetische Selbstregulation bei Mensch und Tier zu fördern. Die Lichtfrequenzen basieren auf den Erkenntnissen der Biophotonenforschung und sprechen die Zellen auf feinstofflicher Ebene an – dort, wo energetische Dysbalancen häufig entstehen, lange bevor sie sich körperlich zeigen.
Wie wirkt die Frequenztherapie mit Biophotonen?
Biophotonen sind Lichtquanten, die vom Körper selbst ausgesendet werden und der Zellkommunikation dienen. Die Frequenztherapie durch den Biophotonenlaser nutzt kohärentes Licht, um energetische Informationen gezielt zu übermitteln und so das bioenergetische Feld von Mensch und Tier wieder in Harmonie zu bringen.
Ein Ungleichgewicht, wie es durch Stress, Umweltbelastungen, Krankheit oder emotionale Blockaden entstehen kann, führt zu einer Schwächung dieses natürlichen Lichtfeldes. Genau hier setzt der Biophotonenlaser an. Ziel ist es, die feinstofflichen Ebenen zu klären, Blockaden zu lösen und die Regulationsfähigkeit des Systems sanft zu aktivieren – ganz ohne Reizüberflutung oder Druck.
Anwendungsgebiete beim Menschen
Der Einsatz des Biophotonenlasers kann Menschen jeden Alters auf sanfte Weise unterstützen. Typische Anwendungsgebiete umfassen:
Schmerzzustände (z. B. Gelenke, Rücken, Verspannungen)
Narbenentstörung und Energieflussförderung
Chronische Erschöpfung, Burnout-Symptome, emotionale Dysbalancen
Begleitung bei psychischen Belastungen (Trauma, Angst, Trauer)
Förderung der Zellregeneration und Wundheilung
Aktivierung von Meridianen und Chakren
Regulation des vegetativen Nervensystems
Unterstützung der inneren Ruhe und Entspannung
Anwendungsbereiche bei Tieren
Auch Tiere – insbesondere Hunde, Katzen und Pferde – sprechen sehr sensibel auf die Lichtimpulse des Biophotonenlasers an. Er kann hilfreich eingesetzt werden bei:
Traumatisierten oder ängstlichen Tieren
Tieren aus dem Tierschutz, Deprivationssyndromen
Chronischen Beschwerden (Bewegungsapparat, Organsysteme)
Verhaltensauffälligkeiten durch energetische Blockaden
Narben oder Störfeldern
Haut- und Fellproblemen
Wundheilung und Rekonvaleszenz
Stressreduktion bei Tierarztbesuchen, Umzügen oder Veränderungen
Die Behandlung erfolgt stressfrei in der vertrauten Umgebung.
✅ Vorteile der Biophotonenlaser-Therapie
Schmerzfreie Anwendung – auch für sensible Tiere geeignet
Nicht invasiv, keine Nebenwirkungen
Anwendbar direkt auf der Haut oder im Fellbereich (bei Tieren)
Schnelle Sitzungen (oft 5–15 Minuten pro Areal)
Verwendbar in Kombination mit Homöopathie, Radionik, Akupunktur u. a.
Lokal einsetzbar
Warum Biophotonen?
Die Arbeit mit Lichtfrequenzen ist nicht invasiv, frei von Nebenwirkungen und hochpräzise. Das Licht wird dort vom System aufgenommen, wo es gebraucht wird – sanft, intelligent und ganzheitlich.
Biophotonenarbeit ist keine medizinische Therapie im schulmedizinischen Sinn, sondern eine Form energetischer Begleitung. Sie ersetzt keine Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt, Heilpraktiker oder Tierarzt, kann diese aber wirkungsvoll ergänzen.
💡 Integration in unsere Arbeit
Ein Biophotonenlaser kann wunderbar in bestehende energetische Behandlungen integriert werden, z. B. begleitend und ergänzend zu:
Radionik-Sitzungen
Homöo-Kinesiologie
Aurachirurgie
Chakrenausgleich
Meridiantherapie
Tierschutzbegleitung (z. B. bei Deprivations- oder Angsthunden)
Mobilitätsförderung im Alter oder bei Verletzungen
allerdings ist die Behandlung mit dem Biophoten-Laser ausschliesslich in einem direkten Termin möglich.
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Bevor du beginnst, jemanden zu heilen, dann frage ihn, ob er dazu bereit ist, auf die Dinge zu verzichten, die ihn krank gemacht haben.
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